Wohin im Advent?

Weihnachtsmarktszene

Wohin im Advent? Natürlich auf den Weihnachtsmarkt. Aber auf welchen? Der Weihnachtsmarktplaner hilft: Eine praktische Kalenderübersicht mit Weihnachtsmarkt-Suchmaschine.

Die Berliner Weihnachtsmärkte haben verschiedene Schwerpunkte und manche sind nur an wenigen Tagen geöffnet.

Wenn man nicht fasten will oder ganz sparsam sein muß, sollte man etwa 15 EUR pro Person für einen Besuch einplanen, dann ist ein Glühwein, eine Bratwurst oder Eintopf und ein Tütchen gebrannte Mandeln drin und ggf. noch Eintrittsgeld und Reserve für Tassenpfand. (Geschenke kosten extra.) Am günstigsten sind die Märkte am Stadtrand.

Der Advent, eigentlich adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet. Im 7. Jahrhundert legte Papst Gregor der Große die Zahl der Sonntage im Advent für die Westkirche auf vier fest.

Die orthodoxen Kirchen begehen den Advent bis heute sechswöchig als Fastenzeit, und zwar ab dem 15. November (des entsprechenden Kalenders) bis zum 24. Dezember. Andere Teilkirchen halten bis heute für alle kirchlichen Feiertage am julianischen Kalender fest. Sie begehen alle festliegenden Feiertage im Zeitraum der Jahre 1900 bis 2100 jeweils 13 Tage später als die westlichen Kirchen. Weihnachten wird von ihnen daher am 7. Januar des gregorianischen Kalenders gefeiert.

Seit 1917 wird das Adventsfasten vom Kirchenrecht nicht mehr verlangt.

Der Weihnachtsmann ist eine uralte „Symbolfigur weihnachtlichen Schenkens“, der zur Bescherung auch schon mal eine Rute für unartige Kinder mitbringt. (Die darf er heutzutage nicht mehr benutzen.) Er trägt seit 1931 Klamotten von Coca Cola in rot weiß, wahrscheinlich ist er Fan von einem Fußballverein. Es gibt ihn auch als Schokoladenhohlkörper. Man darf ihm auch einen Wunschzettel schicken: „Lieber Weihnachtsmann! Ich wünsche mir von Dir dieses Jahr ein dickes Bankkonto und eine schlanke Figur. Bitte bringe die beiden aber nicht wieder durcheinander, wie im letzten Jahr. Danke!“

(Quellen: wikipedia.org, Internet; eigene Fotos)

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