Was so ein Ausflug alles bewirken kann. Am morgen des 19.08.2019. mit etwas Aufregung im Bauch, was der Tag wohl so bringt, fuhr ich Richtung Blankenburg. Dort starteten wir in einer Gruppe von 12 Personen unseren Kurztrip nach Warnemünde. Unsere Fahrer/innen schlugen dem Baustellenstau ein Schnippchen und es ging erstmal Richtung Birkenwerder und dann ab auf die Autobahn.
Auf einem Kleinen Rasthof trafen sich unsere kleinbusse dann zur Pause und dem Fahrer/innenwechsel. Nach ca 20 min ging es weiter Richtung Meer. Unsere ca 240 km schafften wir trotz kleiner Baustellen in etwas mehr als drei Stunden. Mit guter Laune und ging es vom nahen Parplatz an den Strand.
Das Wellenrauschen, die Seeluft, eine Brise Wind weitläufig Sand, all diese Eindrücke liesen mich vergessen das dies nur ein Tagesausflug ist. Bei einer Wassertemperatur von ca. 18 Grad gehörte ich zu den mutigen die sich in die See trauten um nicht nur die Kulisse zu genießen. Ein Teil unserer Gruppe unternahm einen Spaziergang zum Hafen, ich gehörte zu den Wikinger Schach Spieler/innen, wobei ich gestehen muss das dieses Spiel im Sand mit beeinflussung durch den aufkommenden Wind nicht gerade leicht, vor allem aber sehr amüssant war.
Die sportliche Einheit löste ein Gefühl des Hungers aus, sodass sich manche eine Brezel, Fischbrötchen oder Pommes gönnten. Natürlich durfte auch der Kaffee nicht fehlen.
Ein Teil von unserer Gruppe war so gut gestärkt das wir nun einfach vor uns hin dösten und genossen wie der Wind und das Meeresrauschen um uns herum uns die Ruhe der See widerspiegelte.
Gegen 17.00 ging es dann (leider 🙁 ) schon wieder zurück Richtung Berlin. Diese Auszeit hat mir gutgetan, auch wenn Sie leider viel zu schnell vorbei war, ich gehe am heutigen Dienstag entspannt zur Arbeit und denke mit viel positiven Gefühlen zurück an meine Kleine(Tasse) Auszeit.
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schöner Titel 🙂
der Text versetzte mich direkt selbst kurz in die erfrischende Brise der Ostsee